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[slideshow_deploy id=’8510′] Dieses Jahr steht ganz unter dem Zeichen: Reinickendorf entdecken. Da darf eine Radtour durch Frohnau und Glienicke Nordbahn nicht fehlen. Ich habe mir die Route wieder bei komoot zusammengestellt. Dabei integriere ich Parks und schöne Plätze auf der Tour und lasse mich auch von den Highlights bei Komoot gern inspirieren. Ich achte auch, so gut es geht, auf Radwege, Wegbeschaffenheit und Nebenstraßen. Es bleibt aber doch immer eine große Aufregung wie die Tour dann am Ende wird.

Viel grün zwischen den HochhäusernBei dieser Radtour war ich sogleich schockverliebt. Ich bin die ersten 30% nur auf Radwegen durch die Hochhäuser Reinickendorfs geradelt. Es war so grün, dazwischen gab es kleinere Teiche und Seen. Es war unglaublich idyllisch. Wer Reinickendorf nur mit den Hochhäusern des Märkischen Viertels verbindet, ist weit gefehlt. Es war so grüüüüün und die Radwege super ausgebaut.

Gut ausgebaute RadwegeLos geht es an der Haltestelle Rosenthal Nord und vorn dort schlängelte ich mich durch die Wohnegebiete Reinickendorfs. Es war wahrlich eine Wonne. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da ich in Rosenthal einen Garten habe, kenne ich die Gegend eigentlich sehr gut, aber diese Wege kannte ich auch noch nicht.

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Die schöne Kirche am Zeltlinger PlatzAuf Nebenstraßen und Radwegen verläuft diese Radtour durch Frohnau und Glienicke Nordbahn weiter bis nach Hermsdorf. An der Berliner Straße radelt man ein Stück auf dem Berliner Maueweg. Am Edelhofdamm wurde es sehr beschaulich. Der grüne Mittelteil der Straße ist zauberaft und links und rechts reihen sich schöne Einfamilienhäuser aneinander. Ich kam am Zeltlinger Platz raus. Der sah auf der Karte schon ungewöhnlich aus und wer war es auch in real. Viele kleine Läden umranden den halbrunden Platz.

Gastro-Tipp: Piccadilly, Zeltinger Pl. 2A, 13465 Berlin

Kleingarten-IdylleIch radelte gemütlich weiter durch die schönen Wohngebiete von Frohnau. Am Paul-Poser-Platz stopte das komoot Tracking kurz, daher ist in der Karte da nur ein durchgezogener Strich. Ich radelte auf der Owenstraße entlang schöner Einfamilienhäuser und weiter zur Waldsiedlung Frohnau. Der Name ist Programm. Einfamilienhäuser stehen hier zwischen riesigen, alten Bäumen. Von der Oranienburger Chaussee dann links auf die Lindenstraße. Ich schlägelte mich ein wenig durch die hiesigen Wohngebiete und gelangte schlussendlich auf den Berliner Mauerradweg. Der Teil hier ist auch besonders schön.

Wer mag, dem sei noch ein Abstecher zu den Niedermoorwiesen am Tegeler Fließ ans Herz gelegt. Sooo schön da…

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