Berlin am Wasser ist doch immer eine gute Idee. Glücklicherweise hat Berlin davon sehr viel. An einem schönen sonnigen September-Sonntag habe ich mich früh Richtung Tegeler See aufgemacht. Es war kaum eine Menschenseele zu sehen. Berlin quasi fast für sich
Ich mache derzeit ein 3-monatiges Sabbatical und reise durch Malaysia und Indonesien. Es hat ganze 9 Tage gedauert bis ich in Melaka endlich wieder auf dem Fahrrad saß.
Der Himmel war bedeckt, 12 Grad, es waren kaum Radler unterwegs. Nur wir zwei, unsere Räder, der Wald und das Vogelgezwitscher. Wir folgten dem gut ausgebauten Weg. Das ist für mich ja immer wie Medidation. Das monotone Strampeln macht so
Berlin am Wasser ist immer eine gute Idee. An einem der ersten schönen Frühlingstage in Berlin habe ich mich aufs Fahrrad geschwungen und bin den Landwehrkanal entlang geradelt.
Erst führte der Weg an ein paar zauberhaften Häusern und Bauernhöfen vorbei bevor es über Felder und Wiesen und vorbei an Kuhweiden ging.
Seit einigen Jahren findet im Rahmen der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci ein so genanntes Fahrradkonzert statt. Was es damit auf sich hat und ob es sich lohnt, verrate ich euch in diesem Blogpost.
Meine erste geführte Radtour. In einer kleinen Gruppe ging es durch Schöneweide und Köpenick und wir bekamen interessante Infos zur Geschichte des Gebietes.
Charlottenburg: Dieser Bezirk, den die meisten wohl nur mit dem Schloss verbinden. Wie immer gibt es aber noch viel mehr zu sehen - Seen, Villen und viel Grün.
Köpenick kann man einfach nur lieben und das völlig zu recht! Auf meiner Radtour ging es von Köpenick, über Friedrichshagen nach Erkner.
Ich habe versucht, auf meiner Radtour durch Reinickendorf die schönen Ecken des Bezirks hervorzuholen. Fernab des Märkischen Viertels ist es nämlich herrlich grün.